Ganzheitlicher Check-up – wozu?

Ganzheitlicher Check-up – wozu?
Ganzheitlichkeit sollte schon beim Check-up stattfinden: Wo der Mensch mit seiner Gesundheit im Mittelpunkt steht, reicht es einfach nicht, nur mit Zahlen, Messungen und Fragebögen aufzuwarten.
Gemütsverfassung, Lebens- und Arbeitssituation eines Menschen wirken sich unmittelbar auf seine körperliche Verfassung aus, deshalb ziehe ich sie immer schon von vorneherein in die Betrachtung mit ein. Beim ganzheitlichen Check-up werden die schulmedizinischen Methoden um Elemente aus der Naturheilkunde und Komplementärmedizin ergänzt.
Mein persönlicher Check umfasst sechs Stufen. Damit Du Dir selbst ein Bild davon machen kannst, habe ich sie hier ausführlicher beschrieben.

Anamnesegespräch mit Aufnahme der aktuellen Befindlichkeit und Berücksichtigung eventuell vorhandener Beschwerden.
In der Anamnese wird die Krankengeschichte aufgenommen. Man schaut, wie ob und welche akuten Beschwerden vorhanden sind und welche Vorgeschichte gegebenenfalls dahintersteht. Auch die Wünsche und Bedürfnisse, die der Patient an seine Gesundheit hat, finden hier Raum.

Klassische Untersuchungen Je nachdem, mit welchen Beschwerden die Patientin kommt, werden eine oder mehrere der folgenden Untersuchungsmethoden gewählt:
Sicht –Tast- und stethoskopische Befundung. Bei Hautgeschehen wie zum Beispiel Ekzemen, Pilzerkrankungen, Verletzungen, Muttermalen, Warzen oder Narben ist es unerlässlich, genau hinzuschauen. Lokalisation, Ausprägung und Zustand werden genau betrachtet.
Durch Tasten kann man dann die Diagnose weiter präzisieren und Informationen über den Zustand des Gewebes, die Temperatur oder andere auffällige Veränderungen erhalten. Ebenso kann man durch Tasten innere Organe untersuchen, einige dazu noch mittels Stethoskop. Hierzu zählen vor allem die Lunge, das Herz und der Darm.

Puls –und Zungendiagnostik nach den Regeln der traditionellen chinesischen Medizin. Früher war es auch in westlichen Allgemeinpraxen üblich, die Zunge des Patienten zu betrachten. Heute wird das nur noch sehr selten getan. In der Erfahrungsheilkunde sowohl des Ostens wie auch des Westens ist der Zustand der Zunge eine unabdingbare diagnostische Hilfe. Alles ist wichtig: Form, Oberfläche, Farbe, Muskeltonus und eventuelle Beläge lassen Rückschlüsse auf Organfunktionen, Verdauung, Mangelerscheinungen und sogar die hormonelle Situation zu.
Mit der Analyse des Pulses lassen die Ergebnisse der Zungendiagnose noch weiter präzisieren. In der östlichen Lehre ist die im Westen im Vordergrund stehende Pulsfrequenz eher sekundär, im Osten achtet man auf die „Qualität“ des Pulses. Wie fließt er, wie fühlt er sich an? Es werden viele verschiedene Pulsqualitäten unterschieden.

Bioresonanz-Diagnostik Diese Diagnose- und Therapieform leitet sich aus der Quantenphysik ab und ist nicht wissentschaftlich erwiesen. Ihr zufolge geben lebende Zellen Licht bzw. Photonen ab. In der Bioresonanz-Diagnostik wird die Aktivität der Photonen gemessen. Daraus werden diagnostische Hinweise auf den Zustand des Organismus abgeleitet.

Blutdruckmessung  Nach der klassischen Riva-Rocci-Methode mit Stethoskop und Messgerät.

Laborstatus  Er dient dem Ausschluss von funktionellen Störungen, Mangelerscheinungen und metabolischen Ungleichgewichen. Laboruntersuchungen helfen, einen Befund objektiv und messbar darzustellen. Ebenso können Sie auf unterschwellige Prozesse, Mängel Schwächen und auch Stärken im Organismus hinweisen. Meist reicht eine Blutuntersuchung aus. Je nach vorliegender Symptomatik kann sie durch eine Untersuchung von Stuhl, Urin oder Speichel ergänzt werden.

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